Die Menschen: Gewerbepark Hohenlohe

Seitenbereiche

Silo
Apfelbaum im Verbandsgebiet
Herbstbäume vor Ziehl-Abegg
Blick Richtung Waldenburg

Der Standort, der selbstbewusste Menschen geprägt hat

Das Selbstverständnis der hier ansässigen Unternehmerinnen und Unternehmer ist bemerkenswert. Viele von ihnen sind überdurchschnittlich engagiert und bieten sowohl finanzielle als auch ideelle Unterstützung im sozialen und kulturellen Bereich, wie auch in Sport- und Bildungsangelegenheiten. So überzeugen die Menschen in den Hohenloher Betrieben - vom Handwerksbetrieb bis zum Global Player - mit Innovationskraft und Engagement, das sie sowohl für Kollegen und Mitarbeiter als auch für ihren Standort einsetzen.

Ein echter Hohenloher identifiziert sich mit „seinem“ Betrieb – und fast möchten wir sagen: selbst die Menschen hier in der Umgebung sind ein maßgeblicher Standortfaktor für unseren Gewerbepark!

Doch was sagt man noch über die Menschen in Hohenlohe?

Dass sie bodenständig sind, sagt man, solide und verlässlich. Natürlich auch besonders, jedoch niemals sonderlich. Und in Geschichtsbüchern lesen Sie von einem "umgänglichen, gesunden und robusten Menschenschlag". Ja – das lesen wir doch gern, und dazu stehen wir!

Und was sagen Sie?

Wenn Sie noch keine Gelegenheit hatten, einen urtypischen Hohenloher kennenzulernen, sollten Sie das umgehend nachholen. Schließen Sie Bekanntschaft mit uns - Sie werden es nicht bereuen!

Geschichtlich Interessantes

Zunächst teilten sich Römer und Germanen das Land - wenn auch nicht ganz friedlich. Die Römer wurden von den Alemannen abgelöst, bis dann vor rund 1500 Jahren die Franken einzogen.

Zu Hohenlohern wurden diese Menschen jedoch erst vor knapp 1000 Jahren, als das Geschlecht derer von Hohenlohe Macht und Einfluss bekam und dem Land Namen und Klang gaben. Wo ein Hohenloher residierte, hinterließ er Burg oder Schloss, fünfzig davon gibt es im heute im Hohenloher Land. Ein Zeichen dafür, wie weit sich das Geschlecht verzweigte.

1806 kamen mit Napoleon die Württemberger - und die königlich-schwäbische Zeit begann. Für die Hohenloher war dies nicht immer angenehm. Vielleicht, weil sich die Württemberger fast wie Kolonialherren benahmen, blieb die starke Verbindung zum Hause Hohenlohe bis heute bestehen.